Beschreibung
TEST – Teufel „Cinebar 11“ Soundbar
Wer wünscht sich kein Heimkino in den eigene vier Wänden? Mit der „Cinebar 11“ kann sich diesen Traum nun endlich jeder HiFi-Freund erfüllen. Der Lautsprecher und Heimkinosysteme Hersteller aus Deutschland steht schon seit seiner Gründung 1980 für höchste Qualität. Diese Qualität spiegelt sich auch beim „CINEBAR 11“ wieder. Das Heimkino-Erlebnis für jeden Tag – so würden wir diese 2.1 Soundbar bezeichnen. Mit dieser kommen die lästigen Boxen weg von der Wand und trotzdem hat man einen bezaubernden Klang.
Lieferumfang der Teufel Soundbar „Cinebar 11“
Die Teufel Soundbar wird gemeinsam mit einem Subwoofer ausgeliefert. Zusätzlich gibt es noch die dazugehörige Fernbedienung mit Batterie sowie ein Netzteil mit Netzkabel für die Soundbar. Die Kabel für den Anschluss am Fernseher sind leider nicht enthalten. Der Subwoofer und die 2.1 Soundbar „Cinebar 11“ werden gut geschützt in einem Karton verschickt. Beim Auspacken hat man richtig Lust die Soundbar direkt anzuschließen und auszuprobieren und das sollte man auch unbedingt machen.
Anschlüsse der „Cinebar 11“ 2.1 Soundbar
Der „Cinebar 11“ hat auf der Front einen Display, und auf der Oberseite einen Audio-Anschluss. Auf der Rückseite befindet sich folgende Anschlüsse:
Anschluss | Besonderheit |
Netzteil | für Stromversorgung |
HDMI IN | HDMI-Eingang |
HDMI TV | HDMI-Anschluss für TV |
Audio | TOSLINK Audio-Anschluss |
Über den HDMI-Eingang lassen sich beispielsweise Receiver anschließen. Die Soundbar kann das Signal dann an den TV, über den HDMI-Ausgang, weitergeben. Das Bild wird dann auf den Fernseher übertragen und der Sound kommt aus dem „Cinebar 11“. Die Töne kommen klar und passend zum Fernsehbild.
Der Audio-Einfang auf der Oberseite eignet sich gut für den Anschluss von Smartphones. Durch ein AUX-Kabel kann man verschiedene Geräte anschließen. Natürlich funktioniert dies auch über Bluetooth bei diesem Gerät. Der mitgelieferte Subwoofer ist in der Lage durch seine Wireless-Funktion eine kabellose Verbindung zur Soundbar herzustellen. Dadurch hat man auch keine unnötigen Kabel herumliegen und muss daher auch nichts verstecken.
Subwoofer mit der Soundbar „Cinebar 11“ verbinden
Die Inbetriebnahme funktioniert fast komplett automatisch. Schaltet man die Soundbar und den Subwoofer an, sucht der Subwoofer nach einer Soundbar die er kennt. In unserem Soundbar Test hat sich die Soundbar direkt mit dem Subwoofer verbunden. Sollte das nicht klappen kann man das natürlich auch manuell, über die Fernbedienung, durchführen. So verbindet man den Subwoofer mit der Soundbar:
Vorgang | |
1. | Der Subwoofer hat auf der Rückseite zwei Knöpfe und zwei LED Anzeigen. Der Pairing-Knopf muss solange gedrückt werden, bis die „Pairing Status“ LED schnell blickt. |
2. | Anschließend benötigt man die Fernbedienung um die Menü-Taste zu drücken. |
3. | Nun wählt man im Menü den Menüpunkt „W5“ aus und bestätigt die Punke „Link“ und „Start“. |
4. | Es erscheint im Display die Anzeige „Search“, also die Soundbar sucht den Subwoofer nun. |
5. | Erscheint nun ein „Ok“ auf dem Display sind die beiden vereint. |
Funktionsweise des „Cinebar 11“
Das Gerät eignet sich besonders gut für kleinere Räume, da der Sound so besser rüber kommt. Doch auch bei größeren Räumen lässt sich die 2.1 Soundbar gut nutzen und klingt noch immer top. Das ist nicht bei allen Soundbars der Fall. Die „Cinebar 11“ hat einiges zu bieten und macht nicht nur optisch eine tolle Figur auf der Wohnwand. Die Soundbar lässt sich über
- HDMI,
- Bluetooth,
- NFC,
- Digital und
- Analog
ansteuern. Somit kann man alle erdenklichen Geräte mit der 2.1 Soundbar verbinden, egal ob Receiver, Smartphone, Tablet oder der gute alte MP3-Player. Welche Funktion man nutzen möchte kann man bequem von der Fernbedienung aus auswählen. Die Bluetooth Verbindung mit dem Smartphone und Tablet hat in unserem Test immer problemlos funktioniert und auch über NFC lies sich Musik über die Soundbar bequem abspielen.
Der Sound aus der Soundbar ist sehr angenehm und beim Fernsehen läuft die Tonausgabe immer synchron. Beim anspielen von Musik spielt der Subwoofer natürlich eine wichtige Rolle und kann definitiv überzeugen.
Der Bass ist sehr klar und auch im Mitteltonbereich kommt der Klang brillant durch. Der Bass lässt sich bequem auf den eigenen Klangwunsch anpassen. Die Einstellungen kann man kinderleicht über das Menü umstellen. Natürlich lässt sich auch die Tonhöhe gleichzeitig anpassen. Genauso wie „Musik“ eine Geschmackssache ist, ist auch das Empfinden für den Bass oder die Lautstärke je nach Typ unterschiedlich. Die Einstellungen sind daher auch in einem größeren Spielraum auswählbar, damit jeder zufrieden gestellt werden kann.
Besonderheiten der Soundbar „Cinebar 11“
Es gibt eine Ein- und Ausschaltautomatik die wunderbar funktioniert. Die Soundbar von Teufel hat eine coole Stromsparfunktion, und zwar schaltet sich der „Cinebar 11“ nach 20 Minuten einfach aus wenn er kein Signal mehr erhält. Wer also mal vergisst die Soundbar auszuschalten braucht sich keine Sorgen zu machen. Das gleiche gilt auch für den Subwoofer.
Eingebaut ist die Verstärkerklasse „D“ in der Soundbar. Allgemein kann man sagen das die Verstärkerklasse keine Aussage über die Qualität einer HiFi-Anlage macht, der Wert zeigt nur welchen technischen Aufbau das Geräte hat. Die Besonderheit dieses Verstärkertypen „D“ ist zum einen seine Effizienz und zum anderen seine Größe, die besondern kleine ist. Insgesamt hat das Gerät auch 2 Verstärkerkanäle.
Die Wiedergabe erfolgt über das bekannte Dolby Digital 2.0. Dolby Digital ist mittlerweile ein Standard und auch wir von HiFi-Tests sehen das so. Die Tonqualität ist durch Dolby Digital 2.0 einfach traumhaft gut und gerade wenn man sich einen Film über den Fernseher anschaut fühlt man sich wie im Kino, nur eben unter der Decke eingekuschelt. Für ein Heimkinosystem hat die 2.1 Soundbar eine wirklich beeindruckende Wiedergabequalität. Der Virtual Surround Sound sorgt zusätzlich für ein räumliches Klangerlebnis. Die Soundbar erreicht eine Lautstärke von bis zu 96 dB, das reicht vollkommen aus um ein tolles Heimkino-Erlebnis zu haben.
Unser Fazit
Die Soundbar „Cinebar 11“ von Teufel kann durch seinen klaren Wiedergabe-Ton und die vielen Funktionen überzeugen und bietet ein hervorragendes Heimkino-Erlebnis. Das Preis-Leistungsverhältnis stimmt bei diesem Gerät einfach. Die einfache Bedienung ermöglicht es auch Anfängern schnell mit der „Cinebar 11“ viel Freude zu haben.
Teufel „Cinebar 11“ Soundbar in Bildern
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Größe in cm (BxHxT) Soundbar | 95 x 7,5 x 7,7 cm |
Größe in cm (BxHxT) Subwoofer | 21 x 40 x 38 cm |
Gewicht Soundbar | 1,8 kg |
Lautstärke in dB Soundbar | 96 dB |
Frequenzbereich | 200-20000 Hz |
Akustisches Prinzip | 2-Wege |
HDMI-Version | 1.4b |
Dolby Digital | 2.0 |
Virtual Surround Sound | ja |
Verstärker-Technologie | Class D |
Verstärkerkanäle | 2 |
Ein-/Ausschalt-Automatik | ja |
Erfahrungsberichte
Kommentare
Schmidt Rudi 28. Februar 2018 um 19:03
Hallo was für Kabel muss man haben ? für die Teufel Cinebar Ocean 11″Soundbar ?
Felix 28. Februar 2018 um 20:03
Hallo Rudi,
du kannst ein Optisches Digital-Audiokabel nutzen oder ein HDMI-Kabel.
Du kannst die Soundbar aber auch einfach über Bluetooth oder NFC nutzen, dann benötigst du überhaupt kein Kabel.
Beste Grüße
HiFi-Tests-Team