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Sat Receiver Test 2020: Die besten TV Empfangsgeräte im VergleichSat Receiver

Möchten Sie in den Genuss einer einzigartigen Programmvielfalt kommen? Dann benötigen Sie neben einem Sat Receiver auch eine Satellitenschüssel. Durch die riesige Auswahl ist es gar nicht so leicht den richtigen digitalen Sat Receiver zu finden. Wir haben im großen Sat Receiver Test 2020 die besten Top Geräte für Sie ausgewählt und zeigen anhand einer Bestenliste, worauf auf es beim Kauf ankommt.

 

Sat Receiver Vergleich

ModellStärken-SchwächenPreis
1 Sat Receiver Note 1,4 VU+ „Duo²“ Receiver

Einfache Handhabung
Profi-Gerät
Preis/Leistung
Schnelle Prozessor
Gigabit LAN
Zum Test »

249,00 €

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2 Sat Receiver Note 1,7 TechniSat „Digit ISIO STC“ Receiver

UHD/4K Receiver
Dreifachen Twin Tuner
Einfache Bedienung
Gute Menüführung
Hoher Preis
Zum Test »

320,45 € 399,99 €

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3 Sat Receiver Note 2,0 GigaBlue „HD 800 Ultra UE“ Receiver

Bild- und Tonqualität
Netzwerk Anschluss
Flüssige Aufnahmen
Schnelles Umschalten
Kein Twin-Tuner
Zum Test »

149,00 €

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4 Sat Receiver Note 2,1 Digitalbox „Europe Imperial T2 IR“ Receiver

Freenet TV
Top Bildübertragung
Einfache Bedienung
Gute Menüführung
Kein Twin Tuner
Zum Test »

54,99 €

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5 Sat Receiver Note 2,7 VU+ „ZERO“ Receiver

Einsteiger-Gerät
Guter Empfang
Leistungsstarker Prozessor
Kein DVB-T2-HD
Kein Twin Tuner
Zum Test »

86,87 €

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6 Sat Receiver Note 2,2 Samsung „GX-SM550SH“ Receiver

Bild & Ton übertragung
Einfache Bedienung
Gute Menüführung
kein Twin Tuner
kein Display
Zum Test »

129,00 €

inkl. HD Karte
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7 Sat Receiver Note 2,1 Xoro „HRS 8660“ Receiver

Gutes HD-Bild
Überschaubare Funktionen
Preis
Kein DVB-T2-HD
Kein Twin Tuner
Zum Test »

38,99 €

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Alle Sat Receiver

 


Sat Receiver Empfehlung 2020

Das Preis-Leistungsverhältnis ist einfach Top und man bekommt für sein Geld einiges geboten. Der super schnelle Prozessor sowie die Gigabit LAN-Funktion Für dieses Profi-Gerät gibt es von unsere Redaktion eine klare Kaufempfehlung.
 
 
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Beliebte Sat Receiver Marken

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Sat Receiver >> alle Marken anzeigen

 

Vorteile eines Receivers

Die Vorteile der Sat Receiver sind nicht zu übersehen und gelten für alle Empfangsarten. Das wichtigste Kriterium ist eine deutlich höhere Bildqualität, die selbst der günstigste Receiver schon überzeugend bieten kann. Gesendet wird das Videobild entweder im sogenannten MPEG-2- oder MPEG-4-Format. Ob das Bild die Qualität einer DVD oder Blu-ray-Disc erreicht, hängt jedoch oft von den Sendern ab und nicht nur von den Sat Receivern. Denn diese entscheiden, mit welcher Kompressionsrate sie das TV-Signal übertragen. Hat der Receiver eine niedrige Datenrate, leidet die Bildqualität, ganz egal welcher Satelliten Receiver.

Verbesserte Qualität des Bildes

Am engsten ist das Frequenzband im DVB-T-Netz, es ist also kein Wunder, dass die Sender hier oft eine stärkere Kompression verwenden als in den übrigen Netzen. Jedoch leidet die Bildqualität darunter. Bei ruhigen Bildern nimmt man Unterschiede zwar so gut wie gar nicht war. Eine niedrige Datenrate macht sich jedoch schnell bei schnellen Bildern bemerkbar. Dann lassen sich leicht Pixel ausmachen. Die beste Bildqualität, sprich die höchsten Datenraten, sind über Satellit möglich, da dort mehr Platz für Sender ist. Dennoch bekommt man nicht immer ein astreines Bild. Nichts ist Perfekt.

Bessere Audioqualität

Aber nicht nur das Bild hat eine bessere Qualität, sondern auch der Ton. Er ist klarer und deutlicher. Sogar die Übertragung vom sogenannten Raumklang Ton nach dem Dolby-Digital-Standard ist kein Problem. In der Regel verwenden die Sender als Tonformat MP3. Auch hier gibt es Unterschiede bei der Tonqualität. Viele Stationen verwenden 128 Kilobit pro Sekunde (Kbit/s), wie es auch bei Internetradiostationen sehr üblich ist, die Musik klingt zwar gut, Unterschiede wie beispielsweise zur klassischen Audio CD sind jedoch hörbar. Einige Stationen bieten Übertragungsraten von 160 oder 192 Kbit/s und damit besseren Klang. Nur sehr wenige senden mit bester Qualität bei einer Datenrate von 320 Kbit/s.

Empfang auch von Unterwegs

Ein weiterer Vorteil von Digitalfernsehen, speziell von DVB-T ist, dass man es auch im Auto oder in der Öffentlichkeit empfangen kann. Insgesamt stehen mehr Fernseh- und Radiokanäle zur Verfügung als beim analogen Sendeverfahren. Gegen Gebühr kann man oftmals auch weitere Programme empfangen, jedoch nicht über Antenne. Praktisch ist eine elektronische Fernsehzeitschrift, EPG genannt, die man über jeden Satelliten Receiver abrufen kann. Man spart sich normale Zeitungen.

Bedienung eines Receivers

Ein Sat Receiver wird fast immer per On-Screen-Display ( Bildschirmmenü) am Fernsehbildschirm bedient. Eine Ausnahme ist das reine Umschalten. In diesem Fall sollte der digitale Receiver auf dem Bildschirm das Programm einblenden, auf das man wechselt und möglichst auch der Titel der jeweils aktuellen Sendung, sowie Uhrzeit, Spieldauer und weitere Details. Besonders angenehm ist es, wenn man auch noch den Beginn und Ende erfährt. Besonders gut ausgestattete Receiver verfügen über interne Anleitungen, die Schritt für Schritt die Bedienung des Gerätes anschaulich erklären. AB diesem Moment wird die verwendete Menüsprache sehr wichtig. Nicht alle Satelliten Receiver bieten eine deutsche Menüführung. Selbst auf Fernbedienungen findet man oft nur englische Begriffe.

Fernbedienung beim Satelliten Receiver

Für eine erleichterte Bedienung von allen Geräten gibt es lernfähige Fernbedienungen, die gleich die Steuerung des Fernsehers und auch des Videorecorders mit übernehmen. Oft ist dies der Fall, wenn man Geräte desselben Herstellers verwendet.
Trotz der Fernbedienung sollte die Steuerung des Receivers auch über die Tasten am Gehäuse zu betätigen sein. Falls nicht, hat man schnell ein Problem, wenn die Fernbedienung mal nicht funktioniert oder die Batterien leer sind und kein Ersatz im Haus ist. Je mehr Tasten am Receiver zur Verfügung stehen, desto besser ist das. Bestenfalls lässt sich das Gerät damit sogar komplett steuern. Außerdem ist ein Ein und Aus Schalter wichtig. Damit lässt sich dann nämlich der Receiver komplett ausschalten und den Stromverbrauch reduzieren. Dieser sollte aber immer leicht und sichtbar zugänglich sein.

FAQs zu Sat Receivern

TV empfängt man heutzutage zu 99% digital. Warum? Das Bild ist schärfer, der Ton klarer und die Zahl der Programme höher. Dafür benötigt man nichts weiter als einen digital Sat Receiver. Jedoch gelten einige Dinge zu beachten, denn nicht jeder Digitalreceiver bringt das TV-Bild auf den Fernseher. Entscheidend ist nämlich, ob der Empfang über Kabel, Satellit oder eine gewöhnliche Antenne erfolgt. Dabei gibt es ein Problem, nämlich dass einige Digitalreceiver weniger Komfort als Analoge Empfänger bieten. Man sagt, Analog war gestern. Fernsehen sieht man heute eben digital. Fast jeder Haushalt in Deutschland kann inzwischen mindestens auf eine Art und Weise digitale Fernsehsignale empfangen. Am einfachsten ist das mittels normaler Dach- oder gar mithilfe einer Zimmerantenne. Darüber gibt es so genanntes terrestrisches (erdgebundenes) Digitalfernsehen, welches man per Antenne empfängt.
Damit man digitale TV-Signale empfangen kann, benötigt man spezielle TV-Tuner. Bei wenigen Geräten sind diese bereits integriert. Fernseher, die etwas älter sind besitzen die Fähigkeit überhaupt nicht, ihr Tuner eignet sich praktisch nur für Analogsignale. Diese benötigen die Hilfe eines externen Digitalreceivers. Selbst moderne Geräte sind oft darauf angewiesen, vor allem wenn ihnen genau die Empfangseinheit fehlt, die man verwenden kann oder möchte. Etwas knifflig ist dann das Thema des HDTV-Empfangs. Denn hier gelten unterschiedliche Voraussetzungen. Entscheidend ist, ob man den Empfang öffentlich-rechtlicher Sender möchte oder auch die Privatsender in höchster Auflösung empfangen möchte? Für Letzteres sind spezielle Receiver nötig, welche die verschlüsselten Signale der Privatsender entschlüsseln können.
DVB-T steht ganz einfach für „Digital Video Broadcasting – Terrestrial“ übersetzt ins Deutsche: digitales, terrestrischen Fernsehen. Dieses Sender Modell ist auch als „Antennen Fernsehen“ bekannt, weil das Sendesignal über eine Antenne eingefangen wird. Anders als bei DVB-S, ist bei DVB-T die Qualität vom Bild bei Gewittern oder Unwettern nicht sehr beeinträchtigt. Das Rundfunksignal wird durch eine Antenne eingefangen und muss somit nicht erst von der Sendestation an einen Satelliten gestreamt werden und daher stören Unwetter und Stürme das Signal nicht ausschlaggebend. Bei starkem Regen und Gewittern kann es trotzdem zu leichten Bildstörungen kommen, dies ist niemals zu 100% auszuschließen.
DVB-S bedeutet „Digital Video Broadcasting – Satellite“ und steht für das weit verbreitete und heute sehr stark genutzte Satelliten-Fernsehen (Sat). Damit man das Fernsehprogramm über DVB-S empfangen kann, ist ein Satelliten-Receiver erforderlich. Die meisten modernen TV-Geräte besitzen solchen einen bereits im TV Gerät verbaut. Seit der Umstellung auf die digitale Sendeleistung senden auch die Öffentlich Rechtlichen Rundfunkanbieter ihr HDTV über DVB-S.
DVB-C bekannt als „Digital Video Broadcasting – Cable“ steht für das Kabelfernsehen. In Deutschland wurde das Fernsehen über Kabel privatisiert, das bedeutet dass es prinzipiell nicht kostenlos empfangbar ist. Zwei der bekanntesten Kabel-Anbieter wären „Kabel Deutschland“ und „Sky“, welche Sie auch über DVB-S empfangen können.
DVB-T kann anders als DVB-S erkennbar weniger TV-Sender empfangen. Mit dem Satelliten-Fernsehen jedoch, kann man zum Teil mehrere hundert Sender weltweit empfangen. Abgesehen davon ist die Qualität von DVB-T erheblich schlechter als die des digitalen DVB-S. Jedoch muss man sagen, dass das DVB-T Signal nicht so anfällig für Störungen bei Unwettern ist, wie das von DVB-S. DVB-T hat kein HD-Sendeformat zu bieten, hat auch deutlich weniger Sender zur Verfügung und die Bildqualität ist viel anfälliger bei Unwettern. Wie auch DVB-S, nutzt DVB-C einen externen Receiver, um die Sender empfangen zu können. Mit DVB-C lassen sich weit über mehrere unterschiedliche TV-Sender (auch in HD) empfangen. Es hängt somit von dem eigenen Gebrauch ab, was einem wichtiger ist und für was man welche Sender braucht oder möchte und welche nicht.

Wichtige Sat Receiver Ausstattungen und Features

Die Vielfalt an Zubehör eines Receivers erkennt man beispielsweise an dem elektronischen Programmführer (EPG). Diesen bietet zwar jeder Receiver, jedoch nicht immer mit dem gleichen Komfort. Einige Modelle zeigen nur zwei bis drei Programme auf einmal an und bieten nur Zugriff auf das Programm des aktuellen Tages und des Folgetages, weiter muss man sich dann im Internet, also selbstständig informieren. Es ist besser, wenn ein Gerät mindestens fünf bis sieben Programme gleichzeitig anzeigt und das Programm für eine Woche oder länger im Voraus parat hat.

Receiver mit Festplatte sind als digitaler Videorekorder einsetzbar. Es wäre vorteilhaft, wenn man diesen direkt aus dem EPG heraus durch einen Tastendruck bedienen und einstellen könnte. Eine interne Festplatte im Receiver ist nicht nur dafür da das Programm digital und auf Wunsch ohne Qualitätsverlust von Bild und Ton abzuspeichern, sondern sie ermöglicht auch zeitversetztes Fernsehen. Sie können also guten Gewissens eine Sendung anhalten, während diese gesendet wird und kurz danach weitersehen, obwohl die Ausstrahlung weiterläuft.
Eine integrierte Festplatte sollte mindestens 160 GB Speicherplatz zur Verfügung haben, mehr ist besser, da sich der Speicher sehr schnell füllt wenn man in hoher HDTV-Auflösung aufnimmt. Um Geld zu sparen, kann man auch zu einem Gerät greifen, in das man nachträglich eine Festplatte einbauen kann oder dessen Festplatte sich gegen eine größere austauschen lässt. Es ist empfehlenswert genau nachzusehen, welche Festplatte eingebaut ist, denn laute brummende Speicher können den Spaß am Film verderben.
Um nicht unnötig viel Strom zu verbrauchen, sollte der Receiver eine integrierte Zeitschaltuhr haben, welche diesen zur Aufnahme ein und anschließend wieder ausschaltet. Um Strom sparen zu können ist es letztendlich vorteilhaft, wenn sich der Receiver komplett abschalten lässt und nicht ununterbrochen im Standby-Modus ist. Denn auch kleine rote Lämpchen verbrauchen Storm. Zusätzlich wird die Lebensdauer des Sat Receivers erhöht wenn er nicht permanent in Betrieb ist.
Liest man gerne einige Dinge im Teletext nach, so sollte der Receiver über einen Decoder verfügen. Man kann zwar auch den Decoder des Fernsehers verwenden, aber man so dann jedes Mal die Fernbedienung wechseln. Außerdem sollte der Digitalreceiver Teletextseiten zwischenspeichern können, um immer wieder dieselben Seitenaufrufe zu vermeiden.
Es ist ebenfalls wichtig, dass der Receiver Fernseh- und Radioprogramme speichern kann und vor allem wie viele. Allerdings speichern meist schon einfache Geräte ausreichend viele Sender. Das Wichtige sind in diesem Zusammenhang aber die Favoritenlisten, in denen man seine Lieblingsprogramme speichern und somit schneller aufrufen kann. Eine Liste sollte man auf jeden Fall anlegen können, besser wären allerdings mehrere.
Ist der Receiver im Stande eine Verbindung zu einem Computer aufzunehmen, wäre es praktisch, bei großer Senderauswahl, die Programmliste auch am PC sortieren zu können. Das ist einfacher, bequemer und geht deutlich schneller. Einige Receiver bieten diese Möglichkeit über den Umweg eines USB-Sticks anstelle über ein Netzwerk. Automatisches Umschalten Weil es nun mal bei der Vielzahl der Programme manchmal auch trotz Favoritenliste nicht sehr einfach ist, ein geeignetes Programm zu finden, kann eine automatische Durch-Schaltfunktion komfortabel sein. Diese zeigt nämlich alle Sender für einige Sekunden nacheinander an und erspart Einiges an Mühe.
Um Pay-TV nutzen zu können, benötigt man einen digitalen Receiver mit mindestens einem CI-Steckplatz (Common Interface), so wie ihn die meisten Fernseher heutzutage haben. In genau diesen Schacht steckt man eine Abonnementkarte des jeweiligen Senders wie beispielsweise SKY und ein Kartenmodul. Auf der Karte sind Informationen gespeichert, die nötig sind, um die verschlüsselten SIgnale auf dem Fernseher anzeigen zu können. Mehrere CI-Steckplätze bedeuten, dass unterschiedliche Bezahlsender empfangen werden können, ohne ständig die Karten im Gerät wechseln zu müssen. Um Privatsender in HD-Auflösung empfangen zu können, ist ein CI-plus-Steckplatz Voraussetzung.
Damit Kinder nicht versehentlich oder gar gewollt zu Programmen gelangen, die nicht für sie geeignet sind, sollte eine Kindersicherung immer integriert sein. Hier verlangt der Receiver ein Passwort über die Fernbedienung, bevor er das Programm anzeigt. Vor allem Bei Satelliten Empfang ist dies dringend erforderlich, da dort eine hohe Anzahl an Erotik und Glücksspiel Sendern vorhanden ist.
Um den sogenannten Raumklang Ton nutzen zu können, muss der Receiver diesen natürlich auch erstmal empfangen können. Besonders einfach gestrickte Modelle verstehen oft nur Stereoton. Möchte man Filme im Originalton hören können, ist die Unterstützung von dem sogenannten Mehrkanalton nötig. Einige digitale Receiver speichern Radiosendungen im MP3-Format. Gibt es dann noch eine USB-Schnittstelle, lassen sich die Sounds direkt auf einen USB-Stick kopieren. Der ein oder andere Sender, in der Regel öffentlich-rechtliche Stationen, senden sogar mit Untertitel. Das gilt nicht nur für ausländische Filme sondern auch für deutsche. Dieser Service ist für Hörgeschädigte gedacht und sollte sich auf Wunsch ein- und ausschalten lassen. Ein anderer Service überträgt auf einem zweiten Tonkanal eine gesprochene Szenenbeschreibung und eignet sich für blinde Menschen. Auch dieser Service sollte sich ein- und ausschalten lassen.
Ein ordentliches Plus für alle Receiver wäre ein externer sogenannter Infrarot Empfänger. Er ermöglicht es, den digitalen Receiver im Schrank zu verstecken. Der Infrarotempfänger lässt sich fast unsichtbar aufstellen und würde sämtliche Befehle der Fernbedienung weiterleiten. Schön wäre auch, wenn das zum Anschluss des Receivers nötige Scart oder HDMI-Kabel beim Lieferumfang dabei wäre.

 

Sat Receiver und das HDTV

99 % aller modernen TV-Geräte bietet heutzutage HD Fernsehen. Ein digitaler Receiver sollte dies auch können und hoch aufgelöste TV-Signale empfangen, zumindest wenn er die Signale aus dem Kabelnetz oder via Satellit empfängt. Man sollte daher immer darauf achten, dass das auch der Fall ist. Denn es gibt immer noch einige Receiver, gerade im unteren Preissegment, die nur PAL-Signale, also eine niedrigere Auflösung (SD) unterstützen.

  

Freie Sender

Es gilt nach wie vor, dass nicht alle Sender die Programme in HD senden. Außerdem kommt es vor, dass einige Kabel-TV-Anbieter als Platzgründen nur ein geringes Angebot an HD-Sendern haben. Über Satellit sind generell sehr viele öffentlich-rechtliche Sender mit PAL- und HD-Auflösung empfangbar. Dazu zählen beispielsweise ARD und ZDF, die mit einer Auflösung von 720p senden. Das ist zwar kein FullHD liegt aber deutlich über der PAL-Auflösung.

Keine Privatsender gratis

Die meisten Privatsender wie SAT 1, ProSieben, Kabel 1 oder VOX senden neben dem PAL-Angebot auch in HD. Dieses ist jedoch nicht kostenlos empfangbar und wird nur über Kabel oder Satellit ausgestrahlt. Die Daten sind außerdem verschlüsselt. Um sie sehen zu können, muss ein Receiver diese erst einmal entschlüsseln. Dafür ist eine CI-plus-Smartcard nötig und ein entsprechender Steckplatz. Der Receiver muss das „HD+“ unterstützen.
Die regelmäßigen Kosten des HD+-Verfahren sind deutliche Nachteile. So unterbinden die Sender nämlich das Vorspulen während der Werbung. Ganz gleich ob für noch laufende Aufnahmen oder für ältere, bereits abgeschlossene Aufzeichnungen. Teilweise ist es auch nur möglich, Mitschnitte in bestimmten Zeiträumen ansehen zu können. Legt ein Sender beispielsweise einen Zeitraum von 30 Tagen fest, ist eine Aufzeichnung ab dem 31. Tag nicht mehr abspielbar, wird dann nach einer gewissen Zeit gelöscht. Ein weiteres Problem stellen die Mitschnitte dar, diese sind verschlüsselt und nur auf dem Gerät nutzbar, auf dem sie aufgezeichnet wurden. Man kann mittlerweile ältere Receiver mit Hilfe neuerer Software auf HD+ umrüsten. Wenn der Receiver noch nicht allzu alt ist und einen CI-Steckplatz hat, sollte die Homepage des Herstellers aufgesucht werden und nachgesehen werden, ob dort ein Firmware-Update zur Verfügung steht oder nicht.

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